Kennst du das?

Lieber keine Gefühle zulassen, weil die Angst vor den Gefühlen zu groß ist? Sie können dir den Boden unter den Füßen wegreißen? Die Heftigkeit scheint kein Ende zu kennen? Was ist wenn sie alles zerstören?

15 Jahre meine Gefühle zu unterdrücken war ein Meisterakt.

Heute ist es ein Meisterakt sie zu fühlen.

So leicht kann es sein, wenn wir bereit sind, die eventuelle Enttäuschung wahrzunehmen. Bereit sind loszugehen.

Es ist Sonntag.

Ich sitze im Café in der Sonne in Hamburg. Die Decke um die Beine ist wärmend. Die Menschen um mich herum unterhalten sich in verschiedenen Sprachen. Französisch höre ich links von mir, Englisch vor mir und deutsch mit starkem Dialekt hinter mir. So mag ich es. International, kunterbunt, mit vielen Einflüssen.

Was wirklich glücklich macht…

Das eine Haus, die Beziehung, der Strand, diese Figur, der eine Skill, die Summer Geld…. uvm…

Eine kühle Brise weht durch das Apartment.
Die Sonne scheint mir durch das große Fenster ins Gesicht und meine Beine liegen halb auf der Fensterbank. Ich liege in Lissabon auf den Holzdielen mit Blick über die Stadt.

“Alles bedingt sich gegenseitig. So auch der Tod das Leben und das Leben den Tod.“

Wir sitzen nach der Film Premiere von „BREATHROUGH“ von Karin Nikbakht in Wien im Restaurant und genießen alle die Atmosphäre dieses herzerfüllenden und großartigen Abends.

Während wir dort sitzen sehe ich eine Nachricht von einer Freundin. Die Nachricht löst etwas Beunruhigendes in mir aus. 
Auf mein Nachfragen ruft sie mich an.

Ein Wochenende in Lissabon

Gerade ist so eine Zeit, da fühlt es sich wie eine Baustellen in mir an.

“Destroy to create” sagt der Tourguide bei der Freewalking Tour in Lissabon zu Streetart.

Die Herausforderung des einfach “Sein”.
3 Tage Meditatinoszentrum in Monchique.